Lieber Imkereieinsteiger: Bei der Auswahl Ihrer Bienenwohnung bleiben Sie trotz der vielleicht verwirrenden Vielfalt gelassen.
Unsere Bienen wohnen mal in hohlen Baumstämmen, mal in Felsnischen oder Mauerwerken, diese Hohlräume sind mal längs liegend mal sehr hoch und schmal. Unsere Bienen haben bestes Adaptationsvermögen! Eine wirklich falsche Wahl können Sie gar nicht treffen....
Futterpreisübersichten für die Sammelbestellung zu Vorzugspreisen ab Werk öffnen Sie bitte unter der Kategorie Futter.
Gern unterbreiten wir Ihnen auch unser bestes Angebot frei Haus! Sprechen...
Bannwabentasche für 2 DN Rähmchengeeignet für alle Standard DN RähmchenAußenmaß der Bannwabentascheca. 398 x 231 mm, Tiefe 86 mmAbsperrgittermaterial: verzinktmade in Germany
Sollte sich eine amerikanische Trageleiste in der Beute befinden, ist zu prüfen, ob der dadurch entstehende Spalt durch eine Leiste verschlossen werden muß.
Bannwabentasche für 2 Zander Rähmchengeeignet für alle Standard Zander RähmchenAußenmaß der Bannwabentascheca. 476 x 231 mm, Tiefe 86 mmAbsperrgittermaterial: verzinktmade in Germany
Sollte sich eine amerikanische Trageleiste in der Beute befinden, ist zu prüfen, ob der dadurch entstehende Spalt durch eine Leiste verschlossen werden muß.
Bannwabentasche für 2 Dadant mod. RähmchenAußenmaß der BannwabentascheAbsperrgittermaterial: verzinktmade in Germany
Sollte sich eine amerikanische Trageleiste in der Beute befinden, ist zu prüfen, ob der dadurch entstehende Spalt durch eine Leiste verschlossen werden muß.
Abmessungen: Länge unten 43 cm, Länge oben (mit Ohren) 47,6 cm, Höhe 23 cm, Breite 8,8 cm
Formic Pro neu, Nachfolgeprodukt von MAQS Ameisensäure 68,2 g zur Varroabekämpfung 10 Beutel mit insgesamt 20 Streifen, MHD 03.2024
ab 12 Kartons je nur € 68,90
BeschreibungFormicpro sind Streifen, welche mit 68,2 g Ameisensäure imprägniert sind. Brauner, halbstarrer bis weicher, formstabiler Gelstreifen, eingewickelt in biologisch abbaubares, laminiertes Papier.
Anwendung / DosierungFormicpro wirkt bereits ab 10°C auf die Varroa bis in die verdeckelten Brutzellen.
Nicht verwenden, wenn die Tagestemperaturen am Tag der Anwendung außerhalb des Bereichs von 10 - 29,5 °C liegen. Wir empfehlen die Behandlung nicht während der Tracht durchzuführen und immer nach der letzten Hornigernte. Die Formicpro Streifen vorsichtig aus dem Beutel entfernen und die beiden Streifen voneinander trennen. Das Papier nicht entfernen, es wirkt wie ein Docht und kontrolliert die Verdampfung der Ameisensäure. Für die Behandlung werden die beiden Streifen auf die Oberträger der Rähmchen aufgelegt. Flugöffnungen immer ganz öffnen. Mäusebarrieren oder Bausperren und Einbauten im Boden sind zu entfernen. Die Behandlung dauert 7 Tage, der Abstand zwischen den Anwendungen soll mindestens einen Monat betragen. Nach der Behandlung können die Streifen entfernt und kompostiert werden.
Behandlungskonzept/EmpfehlungenMit Formicpro sollte eine Sommerbehandlung nach der Honigernte reichen. Je nach Varroa-Druck, empfehlen wir jedoch eine zweite Behandlung mit Thymovar als Langzeitbehandlung und Schutz vor Reinvasion. Die kombinierte Anwendung von Oxalsäure in der brutfreien Zeit (November / Dezember) und der Sommerbehandlung mit Ameisensäure oder Thymovar ergeben sehr gute Resultate zur Bekämpfung der Varroamilbe. Nicht anwenden zur Behandlung von Bienenvölkern mit weniger als 10.000 Bienen. Kleinere Bienenvölker sind gegebenenfalls nicht in der Lage, einen ausreichenden Luftaustausch und dadurch eine verträgliche Ameisensäurekonzentration zu erreichen.
Sonstige HinweiseDer Umgang mit Ameisensäure fordert grosse Vorsicht. Zur Vermeidung von Hautkontakt Schutzhandschuhe während der Behandlung tragen.
Formicpro 68,2 g imprägnierte Streifen für den Bienenstock für Honigbienen, Ameisensäure; Wirkstoff:Ameisensäure 68,2 g; Anwendungsgebiet: Behandlung der Varroose bei Honigbienen (Apis mellifera), hervorgerufen durch Varroa destructor. Gegenanzeigen: Nicht verwenden, wenn die Tagestemperaturen am Tag der Anwendung ausserhalb des Bereichs von 10 - 29,5 °C liegen. Siehe auch 19Besondere Warnhinweise 19. Nicht anwenden zur Behandlung von Bienenvölkern mit weniger als 10.000 Bienen. Kleinere Bienenvölker sind gegebenenfalls nicht in der Lage, einen ausreichenden Luftaustausch und dadurch eine verträgliche Ameisensäurekonzentration zu erreichen. Nebenwirkungen: Unzureichende Belüftung, hohe Umgebungstemperaturen und ein unzureichendes Beutevolumen sind als besondere Risikofaktoren für die Ausbildung von Ameisensäurekonzentrationen, die über leicht tolerierbare Werte hinausgehen, identifiziert worden. Die besonderen Hinweise in den Abschnitten 19Gegenanzeigen 19und 19Besondere Warnhinweise 19 sind genau zu beachten, da ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Nebenwirkungen besteht, wenn diese nicht beachtet werden. In gelegentlichen Fällen wurden erhöhte Sterblichkeit bei adulten Bienen, Brutsterblichkeit und/oder Königinnenverlust
beobachtet, vor allem in Beuten mit geringem Volumen oder bei denen Verkleinerungen der Flugöffnung nicht vor der Behandlung entfernt wurden. Als Folgen davon können Notschwärme, verminderte Fortpflanzung und/oder vollständiger Verlust des Bienenvolkes auftreten. Moribunde Bienen (z. B. solche, die an einer Virusinfektion oder an einem hohen Milbenbefall leiden) sind für toxische Wirkungen anfälliger. Ameisensäure stört zunächst die
Aktivitäten des Bienenvolkes und kann innerhalb eines Tages nach der Anwendung zu einem Verlust der Königinnenakzeptanz fuhren. Dies kann in seltenen Fällen wiederum eine stille Umweiselung auslösen. Es ist zu erwarten, dass das Bienenvolk sich ausdehnt, um die Dampfkonzentration in
den ersten 3 Tagen der Behandlung zu kontrollieren. Es kann in sehr seltenen Fällen die Bildung von Bienentrauben beobachtet werden. Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, bei Ihrem Tier feststellen, oder falls Sie vermuten, dass das Tierarzneimittel nicht gewirkt hat, teilen Sie dies bitte Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit. Alternativ können Berichte über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen über das nationale Meldesystem erfolgen. Wartezeiten: Honig: Null Tage. Honigzargen mit Honig müssen vor der Behandlung entfernt werden. Siehe auch Abschnitt 19Besondere Vorsichtsmassnahmen für die Anwendung bei Tieren 19. Honig, der während des Behandlungszeitraums in aufgesetzte Honigzargen eingelagert wird, ist zu entnehmen und darf nicht für den menschlichen Verzehr verwendet werden. Verbrauchte Streifen müssen entfernt werden, bevor Honigzargen für die Honigernte aufgesetzt werden. Zul.-Nr.: 402750.00.00. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.Pharmazeutischer Unternehmer: NOD Apiary Ireland Ltd., 5 George 19s Dock, IFSC Dublin 1 D01 X8N7, Irland; Mitvertreiber: Andermatt BioVet GmbH, Franz-Ehret-Strasse 18; 79541 Lörrach, Deutschland
Spezifikationen
Anwendungsperiode
Juni bis Oktober
Haltbarkeit
2 Jahre ab Produktionsdatum
Lagerhinweise
An einem kühlen, trockenen und gut belüfteten Ort und im Originalbehältnis aufbewahren. Nicht direktem Sonnenlicht aussetzen. Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren.
Inhaltsstoffe
Ameisensäure
Wartefrist/Absetzfrist
Honig: 0 Tage, falls eine Behandlung zwischen 2 Trachten durchgeführt wird, darf der Honig auf Grund der Rückstände nicht in den Verkehr gebracht werden.
Betriebsmittelliste
Zugelassen in der Bio-Imkerei
** Rückgabebelehrung
Bitte beachten Sie in unseren allgemeinen Geschäftsbedingungen die Einschränkungen in Paragraph 3 "Rückgabebelehrung"
Ameisensäur ad us. vet. 60 % 1 Liter, KunststoffflascheWegen Gefahrengut nur zur Selbstabholung! Kein Versand!
ACHUTNG: Sprayeraufsatz ist nicht dabei und muss separat bestellt werden.
ad us. vet., als Abkürzung des lateinischen ad usum veterinarium (zum tierarzneilichen Gebrauch)
Hersteller:Serumwerk Bernburg AGHallesche Landstr. 105 b06406 Bernburg
Ameisensäure 60 % ad us. vet. Liter, Formivar Kunststoffflasche
ab 10 Fl. nur € 10,90ab 20 Fl. nur € 9,90Wegen Gefahrengut nur zur Selbstabholung! Kein Versand!
Aktuelles Verfalldatum ist 04/2024
ad us. vet., als Abkürzung des lateinischen ad usum veterinarium (zum tierarzneilichen Gebrauch)
Hersteller: Andermatt BioVet GmbH, Franz-Ehret-Str. 18, 79541 Lörrach
Oxalsäuredihydrat-Lösung 3,5% (m/V) ad us. vet.
Für Tiere: Bienen
Zusammensetzung
500,0 ml gebrauchsfertige Lösung enthalten:
Wirkstoff: Oxalsäuredihydrat (HAB) 17,5 g
Sonstige Bestandteile: Saccharose (PhEur) 300,15 g
Wasser, gereinigt (PhEur) 300,15 g
Darreichungsform:
Oxalsäuredihydrat-Lösung und Saccharose-Pulver zum Mischen vor dem Gebrauch.
Stoff- und Indikationsgruppe Antiparasitikum
Pharmazeutischer Unternehmer
Serumwerk Bernburg AG, Hallesche Landstraße 105 b, 06406 Bernburg
Anwendungsgebiete:
Zur Behandlung der Varroose (Varroa destructor) der Honigbiene (Apis mellifera) in der brutfreien Zeit (Spätherbst).
Gegenanzeigen:
Bei Einhalten der Dosierungsanleitung und der Art der Anwendung
sind keine bekannt.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:Oxalsäuredihydrat-Lösung darf nur
einmalig während der brutfreien Zeit (Spätherbst)
angewendet werden. Es dürfen keine höheren Dosierungen oder mehrmalige Anwendungen
vorgenommen werden!
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:
Die Oxalsäuredihydrat-Lösung darf nicht eingenommen werden. Sie wirkt gesundheitsschädlich!
Bei versehentlichem Verschlucken viel Wasser trinken. Danach sofort einen Arzt aufsuchen.
Schwangere Frauen sollen nicht in Kontakt mit Oxalsäuredihydratkommen.
Oxalsäuredihydrat-Lösung ist stark ätzend!
Jeder Hautkontakt mit Oxalsäuredihydrat-Lösung muss durch entsp
rechende Schutzkleidung vermieden werden!
Beim Arbeiten mit der Oxalsäuredihydrat-Lösung sind daher säure
feste Handschuhe und Schutzbrille zu tragen.
Das Tierarzneimittel darf nicht in die Hände von Kindern gelangen!
Während der Anwendung nicht essen, trinken oder rauchen. Verunreinigte Kleidung sofort ausziehen und sicher entfernen.
Bei Kontakt mit den Augen müssen diese bei geöffnetem Lidspalt gründlich mit viel Wasser gespült werden. Es ist ein Arzt zu konsultieren. Versehentlich auf die Haut des Anwenders gelangte Reste des Tierarzneimittels sind sofort mit viel Wasser und Seife zu entfernen.
Es sind die korrosiven Eigenschaften der Oxalsäuredihydrat-Lösu
ng auf korrosionsempfindlichen Bauteilen und Imkereigeräten zu beachten.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Mit calciumhaltigen Lösungen kann es zu Ausfällungen kommen.
Warnhinweise:
Nicht anwenden während der Tracht.
Oxalsäuredihydrat darf nur einmalig während der brutfreien Zeit
(Spätherbst) angewendet werden.
Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung:
Art der Herstellung:
Das Behältnis mit der Oxalsäuredihydrat-Lösung in ein handwarmes Wasserbad (30 13 35°C) stellen. Den Beutel mit Saccharose-Pulver mit Hilfe einer Schere öffnen, das Behältnis mit der Oxalsäuredihydrat-Lösung aus dem Wasserbad nehmen und den Erstöffnungsschutz öffnen. Das Saccharose-Pulver vollständig in das Behältnis mit
der Oxalsäuredihydrat-Lösung geben. Dann gut verschließen und kräftig schütteln, bis sich alles Pulver aufgelöst hat. Nun ist die Lösung gebrauchsfertig und sollte handwarm angewandt werden.
Art und Dauer der Anwendung:
Pro Volk werden je nach Volksstärke 30 13 50 ml der gebrauchsfer
tigen Oxalsäuredihydrat-Lösung mit Hilfe eines Dosiergerätes (z.B. Automatikpipette, Einwegspritze) auf die bienenbesetzten Wabengassen geträufelt. Die Dosierung liegt bei
5 13 6 ml pro Wabengasse, dies entspricht:
30 ml für ein kleines Volk
40 ml für ein mittleres Volk
50 ml für ein starkes Volk.
Der Milbenfall hält 3 Wochen an.
Die Behandlung mit Oxalsäuredihydrat-Lösung erfolgt einmalig im
Spätherbst. Es darf keine Brut vorhanden sein. Die Außentemperatur beim Träufeln sollte mindestens 3°C betragen.
Hinweise für den Fall der Überdosierung:
Bei versehentlicher Applikation einer zu hohen Dosis kann versucht werden, mit Wasser nachzuträufeln. In Mitteleuropa wird die einmalige Behandlung mit Oxalsäuredihydrat-Lösung im Herbst in Konzentrationen bis zu 4,5% gut toleriert. Geringe Bienenverluste
werden im Allgemeinen gegen Ende des Winters wieder aufgeholt.
Die Anwendung einer höher dosierten Oxalsäuredihydrat-Lösung kann dagegen zu einer signifikant schlechteren Auswinterung der behandelten Völker führen. Bei Oxalsäuredihydrat-Lösungen mit 3Konzentrationen von 5% und mehr wurde ein etwa verdoppelter Bienentotenfall im Herbst, schlechtere Überwinterung und Frühjahrsentwicklung der Völker beschrieben. Wiederholte Behandlungen im Herbst oder die Anwendung im Sommer werden von
Bienen auch in niedrigen Dosierungen schlecht toleriert.
Nebenwirkungen:
Bisher sind, bei bestimmungsgemäßer Anwendung, keine Nebenwirkungen bekannt.
Falls Sie eine Nebenwirkung feststellen, teilen Sie diese bitte Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit.
Wartezeit:
Nach der Behandlung der Bienen mit Oxalsäuredihydrat-Lösung im Spätherbst darf Honig erst im darauf folgenden Frühjahr gewonnen werden.
Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels:
Das Tierarzneimittel darf nach Ablauf des auf dem Behältnis und
der äußeren Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung von nicht verwendeten
Arzneimitteln oder sonstige besondere Vorsichtsmaßnahmen, um Gefahren für die Umwelt zu vermeiden Oxalsäuredihydrat darfnicht in die Umwelt gelangen. Ein Eindringen ins Erdreich, in Gewässer und in die Kanalisation ist zu verhindern!
Nicht aufgebrauchte Tierarzneimittel müssen unter Beachtung der
Sondermüllvorschriften einer Sondermüllentsorgung zugeführt werden.
Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren.
Genehmigungsdatum der Packungsbeilage
03.11.2006
OXUVAR® 500 ml, ein Set für die Träufelbehandlung der Bienen gegen Varroatose
Verfallsdatum Oktober 2024
Beschreibung
Oxalsäure wirkt nur auf Varroamilben, die sich auf den Bienen befinden. Sie zeigt keine Wirkung auf Milben in der verdeckelten Brut.OXUVAR® wird in zwei Bestandteilen geliefert und ergibt eine gebrauchsfertige Lösung von 500ml:- Weithalsdose mit Oxalsäure-Dihydrat gelöst in Wasser- Beutel mit Saccharose-PulverAnwendung/DosierungDen ganzen Inhalt des Saccharose-Beutels (leicht löslich) in die Weithalsdose geben. Gut schütteln. 5 bis 6 ml der handwarmen Lösung pro besetzte Wabengasse gleichmässig über die Winterbienen träufeln. Durch die weite Öffnung der Weithalsdose kann die benötigte Menge sehr einfach mit einer Spritze aufgezogen und abgemessen werden. November bis Januar ausschliesslich die brutfreien Völker behandeln. Die Umgebungstemperatur während der Behandlung sollte zwischen -15 °C und + 5 °C sein. Eine Verpackungseinheit reicht zur Behandlung von 10 13 15 Völkern.Behandlungskonzept/EmpfehlungenDie Winter-Träufelbehandlung wird als Kontrollbehandlung nach Sommerbehandlungen mit FORMIVAR® oder THYMOVAR® empfohlen, wenn der tägliche Milbenfall > 1 Varroa pro Tag ist. Die Träufelbehandlung ist Bestandteil des inegrierten Behandlungskonzepts mit unterschiedlichen Wirkstoffen während des Jahres. Somit können sich die Varroa nicht an einen Wirkstoff gewöhnen.
Sonstige HinweiseDer Umgang mit Oxalsäure fordert grosse Vorsicht. In jedem Fall Schutzbrille, säurefeste Handschuhe und langärmlige Bekleidung tragen. Die Reste von OXUVAR® können mit viel Wasser verdünnt dem öffentlichen Abwassersystem beigeführt werden. OXUVAR® ist 3 Jahre haltbar, die zubereitete Träufellösung ist sofort aufzubrauchen.
Beschreibung
OXUVAR® 5,7% ist in 2 Gebindegrössen erhältlich, die 275 g Flasche reicht für bis zu 15 Völker, die 1000 g Flasche reicht für bis zu 50 Völker. Die Oxalsäure wirkt bei direktem Kontakt auf die Varroamilbe. Varroa in verdeckelten Brutzellen werden beim Träufeln nicht erreicht. Die zubereitete Lösung muss in wenigen Tage aufgebraucht werden. Anwendung/DosierungDie Siegelfolie auf der Flasche komplett aufschneiden und entfernen. Kristallzucker 1 zu 1 hinzufügen. Für die 275 g Flasche, 275 g Kristallzucker oder 1 kg Kristallzucker für die 1000 g Flasche. Gut schütteln. 5 bis 6 ml der klaren und handwarmen Lösung pro besetzte Wabengasse gleichmässig über die Winterbienen träufeln. Ausschliesslich die brutfreien Völkern behandeln. Die Umgebungstemperatur während der Behandlung sollte zwischen -15 °C und + 5 °C sein, damit die Bienen in der Wintertraube sitzen.Behandlungskonzept/EmpfehlungenDie Winter-Träufelbehandlung wird als Kontrollbehandlung nach Sommerbehandlungen mit FORMIVAR® oder THYMOVAR® empfohlen, wenn der tägliche Milbenfall > 1 Varroa pro Tag ist. Die Träufelbehandlung ist Bestandteil des inegrierten Behandlungskonzepts mit unterschiedlichen Wirkstoffen während des Jahres. Somit können sich die Varroa nicht an einen Wirkstoff gewöhnen.Sonstige HinweiseDer Umgang mit Oxalsäure erfordert grosse Vorsicht. In jedem Fall Schutzbrille, säurefeste Handschuhe und langärmlige Bekleidung tragen.Haltbarkeit 5 Jahre nach Produktionsdatum.OXUVAR® 5,7%, 41,0 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Lösung für Honigbienen (Oxalsäure als Oxalsäure 2 H2O); Wirkstoff: 1 ml enthält: Oxalsäure 41,0 mg (entspricht 57,4 mg Oxalsäure 2 H2O), sonstige Bestandteile: enthärtetes Wasser. Anwendungsgebiet: Zur Behandlung der Varroose bei Honigbienen (Apis mellifera) hervorgerufen durch die Varroa-Milbe (Varroa destructor). Gegenanzeigen: Die Oxalsäuredihydrat-Lösung darf nicht an Völkern mit Brut angewendet werden, da die Lösung nicht auf Varroa in Brutzellen wirkt. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und andere Wechselwirkungen: Nicht gleichzeitig mit anderen Akariziden gegen Varroose einsetzen. Nicht gleichzeitig mit anderen Akariziden gegen Varroose anwenden. Mit kalziumhaltigen Lösungen kann es zu Ausfällungen kommen. Korrosionsempfindliche Materialien sollten nicht mit Oxalsäuredihydrat-Lösungen in Kontakt kommen. Nebenwirkungen: Das Bienenvolk kann während der Behandlung etwas unruhig reagieren. Die Träufelanwendung kann zu einer leichten Schwächung der Volksentwicklung im Frühling führen. Die Sprüh- oder Träufelanwendung kann den Bienentotenfall erhöhen. Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, bei Ihrem Tier feststellen, teilen Sie diese Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit. Wartezeit: Honig 0 Tage für korrekt behandelte Völker. Behandlung ohne aufgesetzte Honigräume ausführen. Warnhinweise: Die Wirksamkeit kann aufgrund der Anwendungsbedingungen (Vorhandensein von Brut, Temperatur, Reinfestation usw.) zwischen den Bienenvölkern variieren. Das Tierarzneimittel sollte als Bestandteil eines integrierten Varroa-Bekämpfungsprogrammes mit regelmäßiger Überwachung des Milbenfalls eingesetzt werden. Die Anwendung von unterschiedlichen Substanzen im Laufe des Jahres wird empfohlen, um das Risiko der Resistenzbildung zu vermeiden. Die Träufelanwendung muss am brutfreien Volk im Herbst/Winter als einmalige Behandlung bei Temperaturen zwischen 5 °C und 1315 °C durchgeführt werden. Die Sprühanwendung (Herbst/Winter oder Frühling/Sommer) muss am brutfreien Volk als einmalige Behandlung bei Temperaturen über 8 °C durchgeführt werden. Eine zweite Sprühbehandlung nach zwei Wochen wird nur für stark befallene Kolonien mit einem Restbefall von über 6% nach der ersten Behandlung empfohlen. Die Anwendung großer Mengen von Oxalsäure kann zu erhöhter Bienensterblichkeit und Königinnenverlust führen. Eine exakte Dosierung ist wichtig. Störungen der Bienenstöcke in den Tagen nach der Behandlung vermeiden. Eine mehrmalige Behandlung der gleichen Bienengeneration kann zur Schädigung der Bienen führen und die Volksstärke verringern. Nach der Sommerbehandlung von Schwärmen, Kunstschwärmen oder brutfreien Ablegern muss eine Herbst/Winterbehandlung durchgeführt werden. Nicht auf Waben sprühen, die für die Honigproduktion im laufenden Jahr verwendet werden. Dieses Tierarzneimittel ist ätzend und kann auf Haut, Augen, Mundschleimhaut und in den Atemwegen schwere Reizungen verursachen. Direkten Kontakt, versehentliche Einnahme und Einatmen von Sprühnebel des Tierarzneimittels vermeiden. Bei der Handhabung des Tierarzneimittels sollte der Anwender eine Schutzausrüstung bestehend aus säurebeständigen Handschuhen und Sicherheitsbrille tragen. Für die Sprühanwendung ist zusätzlich eine Atemschutzmaske Typ FFP2 zu tragen. Bei versehentlicher Einnahme den Mund mit Wasser ausspülen und viel Wasser oder Milch trinken. Kein Erbrechen herbeiführen. Bei Haut- oder Augenkontakt sofort mit viel Wasser spülen und Kontaktlinsen entfernen. Wenn die Haut- und Augenreizung anhält oder wenn das Tierarzneimittel eingeatmet oder verschluckt wurde, ist unverzüglich ein Arzt zu Rate zu ziehen und die Packungsbeilage oder das Etikett vorzuzeigen. Freiverkäuflich. Zul.-Nr.: 402355.000.00. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker. Pharmazeutischer Unternehmer: Andermatt BioVet GmbH, Franz-Ehret-Straße 18; 79541 Lörrach
OXUVAR® 5,7%, 1000 g 1 Produkt 2 Anwendungen (Wirkstoff Oxalsäure) Beschreibung
OXUVAR® 5,7% ist in 2 Gebindegrössen erhältlich, die 275 g Flasche reicht für bis zu 15 Völker, die 1000 g Flasche reicht für bis zu 50 Völker. Die Oxalsäure wirkt bei direktem Kontakt auf die Varroamilbe. Varroa in verdeckelten Brutzellen werden beim Träufeln nicht erreicht. Die zubereitete Lösung muss in wenigen Tage aufgebraucht werden. Anwendung/DosierungDie Siegelfolie auf der Flasche komplett aufschneiden und entfernen. Kristallzucker 1 zu 1 hinzufügen. Für die 275 g Flasche, 275 g Kristallzucker oder 1 kg Kristallzucker für die 1000 g Flasche. Gut schütteln. 5 bis 6 ml der klaren und handwarmen Lösung pro besetzte Wabengasse gleichmässig über die Winterbienen träufeln. Ausschliesslich die brutfreien Völkern behandeln. Die Umgebungstemperatur während der Behandlung sollte zwischen -15 °C und + 5 °C sein, damit die Bienen in der Wintertraube sitzen.Behandlungskonzept/EmpfehlungenDie Winter-Träufelbehandlung wird als Kontrollbehandlung nach Sommerbehandlungen mit FORMIVAR® oder THYMOVAR® empfohlen, wenn der tägliche Milbenfall > 1 Varroa pro Tag ist. Die Träufelbehandlung ist Bestandteil des inegrierten Behandlungskonzepts mit unterschiedlichen Wirkstoffen während des Jahres. Somit können sich die Varroa nicht an einen Wirkstoff gewöhnen.Sonstige HinweiseDer Umgang mit Oxalsäure erfordert grosse Vorsicht. In jedem Fall Schutzbrille, säurefeste Handschuhe und langärmlige Bekleidung tragen.Haltbarkeit 5 Jahre nach Produktionsdatum.OXUVAR® 5,7%, 41,0 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Lösung für Honigbienen (Oxalsäure als Oxalsäure 2 H2O); Wirkstoff: 1 ml enthält: Oxalsäure 41,0 mg (entspricht 57,4 mg Oxalsäure 2 H2O), sonstige Bestandteile: enthärtetes Wasser. Anwendungsgebiet: Zur Behandlung der Varroose bei Honigbienen (Apis mellifera) hervorgerufen durch die Varroa-Milbe (Varroa destructor). Gegenanzeigen: Die Oxalsäuredihydrat-Lösung darf nicht an Völkern mit Brut angewendet werden, da die Lösung nicht auf Varroa in Brutzellen wirkt. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und andere Wechselwirkungen: Nicht gleichzeitig mit anderen Akariziden gegen Varroose einsetzen. Nicht gleichzeitig mit anderen Akariziden gegen Varroose anwenden. Mit kalziumhaltigen Lösungen kann es zu Ausfällungen kommen. Korrosionsempfindliche Materialien sollten nicht mit Oxalsäuredihydrat-Lösungen in Kontakt kommen. Nebenwirkungen: Das Bienenvolk kann während der Behandlung etwas unruhig reagieren. Die Träufelanwendung kann zu einer leichten Schwächung der Volksentwicklung im Frühling führen. Die Sprüh- oder Träufelanwendung kann den Bienentotenfall erhöhen. Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, bei Ihrem Tier feststellen, teilen Sie diese Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit. Wartezeit: Honig 0 Tage für korrekt behandelte Völker. Behandlung ohne aufgesetzte Honigräume ausführen. Warnhinweise: Die Wirksamkeit kann aufgrund der Anwendungsbedingungen (Vorhandensein von Brut, Temperatur, Reinfestation usw.) zwischen den Bienenvölkern variieren. Das Tierarzneimittel sollte als Bestandteil eines integrierten Varroa-Bekämpfungsprogrammes mit regelmäßiger Überwachung des Milbenfalls eingesetzt werden. Die Anwendung von unterschiedlichen Substanzen im Laufe des Jahres wird empfohlen, um das Risiko der Resistenzbildung zu vermeiden. Die Träufelanwendung muss am brutfreien Volk im Herbst/Winter als einmalige Behandlung bei Temperaturen zwischen 5 °C und 1315 °C durchgeführt werden. Die Sprühanwendung (Herbst/Winter oder Frühling/Sommer) muss am brutfreien Volk als einmalige Behandlung bei Temperaturen über 8 °C durchgeführt werden. Eine zweite Sprühbehandlung nach zwei Wochen wird nur für stark befallene Kolonien mit einem Restbefall von über 6% nach der ersten Behandlung empfohlen. Die Anwendung großer Mengen von Oxalsäure kann zu erhöhter Bienensterblichkeit und Königinnenverlust führen. Eine exakte Dosierung ist wichtig. Störungen der Bienenstöcke in den Tagen nach der Behandlung vermeiden. Eine mehrmalige Behandlung der gleichen Bienengeneration kann zur Schädigung der Bienen führen und die Volksstärke verringern. Nach der Sommerbehandlung von Schwärmen, Kunstschwärmen oder brutfreien Ablegern muss eine Herbst/Winterbehandlung durchgeführt werden. Nicht auf Waben sprühen, die für die Honigproduktion im laufenden Jahr verwendet werden. Dieses Tierarzneimittel ist ätzend und kann auf Haut, Augen, Mundschleimhaut und in den Atemwegen schwere Reizungen verursachen. Direkten Kontakt, versehentliche Einnahme und Einatmen von Sprühnebel des Tierarzneimittels vermeiden. Bei der Handhabung des Tierarzneimittels sollte der Anwender eine Schutzausrüstung bestehend aus säurebeständigen Handschuhen und Sicherheitsbrille tragen. Für die Sprühanwendung ist zusätzlich eine Atemschutzmaske Typ FFP2 zu tragen. Bei versehentlicher Einnahme den Mund mit Wasser ausspülen und viel Wasser oder Milch trinken. Kein Erbrechen herbeiführen. Bei Haut- oder Augenkontakt sofort mit viel Wasser spülen und Kontaktlinsen entfernen. Wenn die Haut- und Augenreizung anhält oder wenn das Tierarzneimittel eingeatmet oder verschluckt wurde, ist unverzüglich ein Arzt zu Rate zu ziehen und die Packungsbeilage oder das Etikett vorzuzeigen. Freiverkäuflich. Zul.-Nr.: 402355.000.00. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker. Pharmazeutischer Unternehmer: Andermatt BioVet GmbH, Franz-Ehret-Straße 18; 79541 Lörrach
VarroMed 555 ml
VarroMed von BeeVital ist ein Produkt zur Bekämpfung der Varroa. Es ersetzt HiveClean. VarroMed kann in allen Jahreszeiten angewendet werden. Auch jede*r Bioimker*in kann VarroMed ohne Probleme verwenden. Die Wirkstoffe sind Oxalsäure und Ameisensäure. Es sollte nicht während der Bienenzeit verwendet werden, sondern davor und danach. Die Wartezeit beträgt 0 Tage, was bedeutet, dass der Honigraum nach der Behandlung sofort eingesetzt werden kann. Der Inhalt einer Flasche beträgt 555 ml. Lesen Sie unten mehr über die saisonale Verwendung. Am Ende dieser Seite finden Sie auch die Packungsbeilage von VarroMed.
VarroMed darf nur im Rahmen eines integrierten Varroa-Bekämpfungsprogramms verwendet werden. Suchen Sie nach einer ergänzenden Kontrollmethode? Dann versuchen Sie es mit Thymovar, Apiguard oder Ameisensäure.
Neutraler Dispenser für Ameisensäure aus weißem Kunststoff mit schwarzem Schaumstoff, Verdunsterfläche durch Schieber einstellbar
ab 10 St. je St. nur € 4,90
Fläche ca. 22 cm x 22 cm
Liebig-Dispenser mit 4 Dochtpapieren und Kunststoffflasche 250ml; zum Verdunsten von 85 %iger Ameisensäure im Bienenvolk (ab 2017 ist nur noch maximal 75 %ige Ameisensäure im Handel erhältlich, bitte informieren Sie sich gegebenenfalls über veränderte Dosierungsempfehlungen hinsichtlich der Dochte).
Die Gesamthöhe des Verdunstersystems liegt beim neuen Flaschendesign bei nur ca...... cm (früher waren es 11,5 cm: wichtig, falls Sie erwägen, den Verdunster in eine Halb- oder umgedrehte Futterzarge zu stellen). Die Liebigfutterzargen mit Innenhöhe von ca. 11 ca. bieten ausreichend Platz für den Dispenser (der Verdunster steht etwas tiefer direkt auf den Rähmchen).
Vorsicht: um ein verstärktes Auslaufen der Flaschen zu verhindern, sollte die Temperatur der Säure in der Flasche vor Einstellen in die Beute Zimmertemperatur oder größer sein, keinesfalls die Flasche mit Säure zuvor in den Kühlschrank oder das Eisfach stellen!Foto abweichend, neues Flaschensign hat eine eingravierte Skalierung und ist nicht bedruckt.
Universalverdunster zur Varroa- und Tracheenmilben-Bekämpfung von API CONCEPT
ab 10 St. je St. nur € 7,70
- Keine Probleme mit resistenten Milben
-Keine Rückstandsbelastungen im Wachs
-2 Behandlungen sind notwendig
Erste Behandlung: nach der letzten Schleuderung
Zweite Behandlung: nach der Auffütterung (Nicht vor 3 Wochen nach der ersten Behandlung)
Nachbehandlung: bei reinfektion (Kontrolle der Stockeinlage)
-Gute Wirksamkeit bis in die verdeckelte Brut
-Einfache, sichere sowie schnelle Befüllung und Einbringung in das Volk
-Verdunstungsdosis je anch Volkstärke und Temperatur regulierbar
-Behandlung von unten wie auch von oben möglich
-Für alle Beutentypen möglich
-Behandlungsunterbrechung möglich
-Nur ein Verdunster pro Volk notwendig (egal wie viele Zargen)
-85-prozentige Ameisensäure nach Arzneibuchqualität
(Dosiermenge bei 60-prozentiger Ameisensäure doppelt so hoch)
Nassenheider Verdunster Classic mit Schutzgitter und 2 Dochten für in ein leeres Rähmchen180 ml Tankinhalt inkl. DochtkorbHersteller Artikel Nr. 30002,
Nassenheider Verdunster professional
Langzeitverdunster für Ameisensäure 60 %1 Doppelpack € 19,90 d.h. € 9,95/St.46 Doppelpack je € 18,80 d.h. € 9,40/St.
Zur Behandlung nach der Ernte sehr wirksam auch bei brütenden Völkern. Nassenheider Verdunster professional ist zusammen mit Ameisensäure 60 % ad us. vet. ein in Deutschland zugelassenes Bienenarzneimittel. Die Ameisensäure gelangt aus einer horizontal angebrachten Flasche zur Verdunstung. Vorteile gegenüber dem Verdunster horizontal Gesamthöhe beträgt nur noch 70 mm- somit passt er sogar in umgedrehte Futterzargen! Der Tank ist jetzt eine Flasche mit Skala- befüllen Sie diese unter optimalen Sicherheitsbedingungen in Ihren Räumen und nehmen Sie sie geschlossen mit zu den Bienenständen. Der Tankinhalt beträgt 290 ml-genug um auch große Völker mit Ameisensäure zu behandeln, ohne zwischendurch wieder auffüllen zu müssen. Der ganze Verdunster ist eine kompakte Einheit. Der horizontale Docht wird durch das Auflagegitter geschützt. Dieses besteht oben aus einem Gitter (durch das die Ameisensäuredämpfe verdunsten können). Diese schützt die junge Brut direkt unter dem Verdunster vor den konzentrierten Gasen. Der Verdunster steht damit absolut stabil. Das bewährte Verdunstungsprinzip bleibt erhalten Die Verdunstungskammer, die Dochte und das einzigartige, patentierte Verdunstungsprinzip wurden nicht verändert- Sie können die gleichen hervorragenden Varroose-Behandlungsergebnisse erwarten! Nun kommt für Sie auch noch die perfekte Handhabung dazu- (Nicht nur) Berufsimker haben jetzt ein professionelles Werkzeug, um die Varroa mit Ameisensäure in den Griff zu bekommen.
ACHTUNG: Beim letzten Druck der Gebrauchsanweisungen für den Nassenheider professional hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen: Beim Inhalt der Verpackung: Vliestuch Bestellnr.30017 13 Lieferumfang muss heißen 2 anstatt 4Firma Joachim Weiland Werkzeugbau GmbH & Co. KG bitten um Entschuldigung
Nassenheider Verdunster universal R Hersteller Artikel Nr.30026
ab 30 Stk (Karton) - 14,60 € / Stk.
Hervorragende Effektivität bei der VarroabehandlungDas einzigartige, patentierte Verdunstungsprinzip mit zwei Dochten gewährleistet einen nahezu konstanten Volumenstrom an Ameisensäure während der gesamten Behandlungsdauer von 10 Tagen.
Absolut keine Königinnenverluste!Ein langsamer Verdunstungsbeginn sowie die gleichmäßige Verdunstung während der gesamten Behandlungsdauer schützen das Leben Ihrer Königinnen sehr wirksam.
Kompatibilität des Rähmchens:
Das Rähmchen passt in viele gängige Beutenmaße:
- Deutsch Normal, Zander, Dadant...
Bei großen Beuten, z.B. Dadant liegt das Rähmchen nicht mit den herkömmlichen Ohren auf dem Beutenrand auf, sondern mit unseren speziellen seitlichen Einhängohren einseitig auf dem Beutenrand sowie auf der anderen Seite auf dem Rähmchen daneben.
Bitte vergeichen Sie die Maße:
Abmaße des Rähmchens außen:- Breite 370 mm
- Höhe: 220 mm
- Tiefe: 40 mm + Einhängohren = 58 mm
Der Tank ist eine verschraubbare Flasche mit Skala- befüllen Sie diese unter optimalen Sicherheitsbedingungen in Ihren Räumen und nehmen Sie sie geschlossen mit zu den Bienenständen.Der Tankinhalt beträgt 300 ml - genug um auch große Völker mit Ameisensäure zu behandeln, ohne zwischendurch wieder auffüllen zu müssen.Der ganze Verdunster ist eine kompakte Einheit.Die Montage der Schiene in ein Rähmchen erfolgt mit zwei Schrauben. Die Flasche lässt sich zur Befüllung einfach herausnehmen. Das Rähmchen wird an eine Seitewand der Beute gehangen.
Der Verdunster universal ersetzt die Verdunster "classic" und "horizontal",diese sind seit 2017 nicht mehr lieferbar.
Behandlungshinweise (genaue Details in der Gebrauchsanweisung):
Nach der letzten Honigernte Ende Juli / Anfang August mindestens 10 Tage mit 60%-iger Ameisensäure ad us. vet. behandeln. Danach oder gleichzeitig einfüttern.
Mitte bis Ende September erfolgt eine zweite Behandlung - je nach Wetter-und Höhenlage nochmals mindestens 10 Tage mit 60%-iger oder 85%-iger Ameisensäure ad us. vet. Auch nach anfänglich erfolgreicher Behandlung kann es durch Räuberei zu einer Reinfektion kommen und der Milebnbefall wieder zunehmen. Wird Mitte Oktober noch ein natürlicher Milbentotenfall von mehr als einer Milbe pro Tag beobachtet, sollte ein drittes Mal behandelt werden. dabei 85%-ige Ameisensäure einsetzen, um die normalerweise niedrigeren Außentemperaturen auszugleichen.
Die Mindestbehandlungsdauer mit unseren Geräten beträgt 10 Tage. Der Verdunster kann auch länger im Bienenstock verbleiben. Leere Verdunster im Besonderen, aktive Verdunster unter Umständen, werden von den Bienen 1Eattackiert 1C. Sie können diese eventuell verkitten oder fressen die Dochte / das Vliestuch an. Wir empfehlen daher, Vliestuch und Rähmchen-Unterträger von außen / unten mit einer handelsüblichen Fliegengaze zu bespannen, um Verkitten oder Abfressen des Vliestuches durch die Bienen zu verhindern.
Ab
14,55 €*
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